Yarkant
Endlich sind wir da. Es ist bereits kurz nach 22 Uhr, als unser Zug in den Bahnhof von Yarkant einrollt. Auf dem Weg Richtung chinesisch-pakistanischer Grenze legen wir hier eine Zwischenstation ein, bevor wir in ein paar Tagen in die Seidenstraßenstadt Kaschgar weiterziehen wollen. Laut Reiseführer gibt es in Yarkant eine der am besten erhaltenen historischen Altstädte Xinjiangs. Bevor auch diese den Betonriesen der chinesischen Stadtplaner weichen muss, wollen wir unsere Chance nutzen. Gut möglich, dass es hier in ein paar Jahren schon ganz anders aussieht.
Wie so oft in China haben wir bei Ankunft noch keine Hotelreservierung. Nervös sind wir deshalb nicht, bislang sind wir am Ende immer gut untergekommen. So nehmen wir vom Bahnhof aus den Bus und fahren in die Innenstadt. Unterwegs schauen wir bei Google Maps nach möglichen Unterkünften. Tatsächlich sind einige wenige Hotels in der Karte vermerkt und wir steigen aus, als der Bus die vielversprechendste Gegend passiert. Auf dem Weg zum ersten Hotel stoppen wir noch kurz bei einer uigurischen Bäckerei und erstehen ofenfrisches Fladenbrot. Drei Gurken sowie eine Dose Thunfisch haben wir noch im Gepäck. Einem improvisierten Abendessen im Hotel steht damit nichts mehr im Wege.
Da das Hotelschild einmal mehr nur auf Chinesisch beschriftet ist, müssen wir uns kurz durchfragen, um die Unterkunft unserer Wahl zu finden. Wenig später stehen wir mit unserem Gepäck an der Sicherheitsschleuse des Hotels. Während unsere Rucksäcke durch das Röntgengerät fahren, bemerke ich, wie die Rezeptionistin dem Wachmann aufgeregt Zeichen gibt, die ich so interpretiere, dass er uns wegschicken soll. Doch dafür ist es nun zu spät und so leicht hätten wir uns ohnehin nicht abwimmeln lassen. Mit den Rucksäcken in der Hand stehen wir im Eingangsbereich und gehen rüber zum Empfangstresen.
„Good evening, do you have a free room?”, fragen wir freundlich. Die Rezeptionistin sieht alles andere als begeistert aus, doch immerhin scheint sie uns zu verstehen. Antworten kann sie uns jedoch nicht, beziehungsweise nur mit Hilfe ihrer Übersetzungs-App. „We have free rooms but you cannot stay here“, lesen wir auf ihrem Smartphone. Wie jetzt? Es gibt hier freie Zimmer, doch bleiben dürfen wir nicht? Wir schauen sie fragend an. Erneut tippt die Hotelangestellte auf ihrem Handy herum und nach und nach erfahren wir, was das Problem ist: Im über 4.000 km entfernten Peking findet in einigen Tagen der Parteikongress der Kommunistischen Partei Chinas statt. Aus Sicherheitsgründen hat sie derzeit keine Erlaubnis, Ausländer bei sich aufzunehmen.
Kann das wirklich sein? Was haben wir mit einer Konferenz der chinesischen Regierung zu tun, die erst in zwei Wochen beginnen wird? Und dazu tausende Kilometer von uns entfernt. Hat der Parteikongress solch große Auswirkungen auf das Leben im für chinesische Verhältnisse „kleinen Städtchen“ Yarkant, dass Ausländer und Touristen nichts davon mitbekommen sollen? Unsere Fragen bleiben fürs Erste unbeantwortet.
„What shall we do now?“, fragen wir die Rezeptionistin. Sie zuckt mit den Schultern. „Are there other hotels where we might stay?“, erkundigen wir uns. Die Dame am Tresen nickt mit dem Kopf und schreibt uns den Namen eines anderen Hotels auf. Mit dem Finger zeigt sie hinaus auf die Straße, auf der im nächtlichen Verkehr noch immer viele Fahrzeuge unterwegs sind. Um sicherzugehen, dass das andere Hotel auch wirklich ein freies Zimmer für uns hat, bitten wir die Rezeptionistin dort anzurufen. Nach einem kurzen Telefonat streckt sie uns erneut ihr Handy entgegen. Dort lesen wir, dass auch dieses Hotel gerade keine Ausländer beherbergen darf. Die inzwischen immerhin hilfsbereiter gewordene Angestellte probiert es noch bei zwei weiteren Hotels, doch: Momentan darf kein einziges Hotel in Yarkant Ausländer bei sich wohnen lassen.
Und jetzt? Was sollen wir machen? Ich schaue auf die Uhr, mittlerweile ist es bereits halb 12. Zu so später Stunde fährt heute kein Zug mehr und Lust, mitten in der Nacht weiterzufahren, haben wir auch nicht. Sollen wir etwa hier zelten? Auf dem Hinweg haben wir ganz in der Nähe einen Park gesehen. Doch in Xinjiang mitten in einer Stadt nachts unser Zelt aufzubauen halten wir spontan für keine gute Idee. Und erlaubt ist es ganz sicher auch nicht.
Geradeheraus frage ich die Rezeptionistin, wo wir nun übernachten sollen. Sie hat keine Antwort. Da kommt mir eine Idee. Ich bitte sie, die Polizei anzurufen und dort nachzufragen, wo wir bleiben können. Wenn es für uns polizeilich verboten ist, in Yarkant zu nächtigen, sollen sie doch einen Vorschlag machen. Mir ist bewusst, dass es in China ein Risiko ist, die Polizei einzuschalten. Schließlich haben wir bei unserer Einreise schon schlechte Erfahrungen gemacht. Aber etwas anderes fällt uns im Moment nicht ein. Und an einer Bushaltestelle oder Parkbank auszuharren, bis es wieder hell wird und wir weiterfahren können, wollen wir auf jeden Fall vermeiden.
Zum Glück kommt die Hotelangestellte meiner Bitte nach und ruft bei der Polizei an. Nach einem kurzen Gespräch bedeutet sie uns zu warten. Wir rechnen schon damit, dass nun gleich ein Streifenwagen vorfährt, doch wenige Minuten später klingelt ihr Telefon. Am anderen Ende der Leitung ist die Ausländerbehörde Yarkants und hat tatsächlich die Güte, dem Hotel eine absolute Ausnahmegenehmigung zu erteilen, damit wir für eine Nacht dort schlafen dürfen. „Tomorrow morning you have to checkout and leave Yarkant!”, fügt sie bestimmt hinzu.
Eigentlich würden wir gerne für vier Tage in Yarkant bleiben, doch im Moment haben wir keine andere Möglichkeit, als das Zimmer nur für eine Nacht zu buchen und auch gleich zu bezahlen – inklusive Kaution, die wir (hoffentlich) am nächsten Morgen zurückerhalten werden. Nachdem wir endlich unseren Zimmerschlüssel erhalten haben, erwähnt die Rezeptionistin noch nebenbei, dass uns die Ausländerbehörde vielleicht heute Nacht einen Besuch abstatten wird. Sie hätten eventuell noch ein paar Fragen. Das hat uns gerade noch gefehlt.
Nachdem wir zu später Stunde unser improvisiertes Abendessen zu uns genommen haben, fallen wir todmüde ins Bett. Doch einschlafen können wir zunächst nicht. Wir rechnen jeden Augenblick mit einem Klopfen an unserer Zimmertüre und einer Befragung durch die Ausländerbehörde zu den Beweggründen für unseren Besuch in der Stadt. Irgendwann schlafen wir dann doch ein und zu unserer Freude bleibt alles ruhig, niemand stört unsere Nachtruhe.
Als wir am nächsten Morgen wie versprochen auschecken, ist der Hotelmanager persönlich anwesend. Auch er erklärt uns, dass bis zum Ende des Parteikongresses kein Hotel Yarkants die Erlaubnis hat, Ausländer zu beherbergen. Alles Bitten unsererseits hilft nichts: Wir müssen die Stadt heute verlassen.
Im Internet finden wir heraus, dass am Nachmittag ein Zug nach Kaschgar fährt. So haben wir immerhin noch Zeit, einmal durch die Altstadt zu schlendern, wegen der wir ja überhaupt hierhergekommen sind. Auf dem Weg dorthin kommen wir an einer Polizeiwache vorbei. Wir lassen es uns nicht nehmen, uns dort noch einmal zu erkundigen, ob es in Yarkant wirklich kein Hotel gibt, in dem wir übernachten dürfen. Aufgrund der Sprachbarriere erhalten wir zunächst keine Antwort, doch bald erfahren wir, dass die Infos aus dem Hotel richtig sind und wir weiterfahren müssen.
Beim anschließenden Spaziergang entdecken wir viele nette Ecken der uigurisch geprägten Altstadt und wären sehr gerne noch länger geblieben. Die Menschen in den Straßen grüßen uns freundlich und fragen neugierig, woher wir kommen. Fast scheint es uns, als ob sie hier schon länger keine Touristen mehr gesehen hätten. Wir wundern uns sehr über diese sonderbaren „Sicherheitsmaßnahmen“ und sind froh, dass es in Deutschland undenkbar wäre, dass die Regierung ganze Städte von ausländischen Besuchern abschirmt.
Kaschgar
Kaschgar erreichen wir pünktlich zur „Golden Week“, der Haupturlaubszeit der Chinesen. Die meisten Büros und Geschäfte bleiben während dieser Woche geschlossen und ganz China scheint im Reisemodus zu sein. Zum Glück haben wir uns bereits vor zwei Wochen unsere Übernachtung im Kashgar Old Town Youth Hostel reserviert; alle Unterkünfte sind bis unter die Decke gebucht. So kommen wir in einem schönen Zimmer unter und auch kulinarisch hat das von mehrheitlich chinesischen Touristen frequentierte Hostel einiges zu bieten. Für wenig Geld bereitet ein Koch sehr leckeres Mittagessen zu, das wir zusammen mit Hostelangestellten und Touristen im Innenhof der Unterkunft zu uns nehmen.
Eigentlich haben wir geplant, für ein paar Tage in Kaschgar zu bleiben und von hier aus nach Tashkurgan zu fahren, von wo aus wir die Grenze nach Pakistan überqueren wollen. Doch der Hostelbesitzer hat schlechte Nachrichten für uns: Für die gesamte „Golden Week“ ist die Grenze nach Pakistan dicht. Wir hatten zwar mit einer Grenzschließung am chinesischen Nationalfeiertag gerechnet, dass dann aber für mehr als eine Woche gar nichts geht, konnten und können wir uns nicht vorstellen. Für uns bedeutet das, dass wir sofort unsere Sachen packen müssen, um die Grenze noch vor Schließung passieren zu können. Oder wir hängen zehn Tage in Kaschgar fest.
Da wir uns auf den Besuch Kaschgars lange gefreut haben und nicht sofort weiterfahren möchten, beschließen wir zu bleiben. Schließlich hat sich auf dieser Reise noch immer ein Weg gefunden, wie wir weiterfahren konnten, auch wenn es zunächst nach Problemen aussah. Doch wird das in China auch so einfach? Wir hoffen es, sind aber nicht vollständig überzeugt.
Den nächsten Tag futtern wir uns durch die uigurische Küche Kaschgars. Als erstes laufen uns die leckeren Samsa über den Weg. Mit Hammelfleisch, Zwiebeln und viel Speck gefüllte Teigtaschen werden von ausschließlich männlichen Köchen in geübten Handgriffen verschlossen und im holzbefeuerten Steinofen ausgebacken. Sobald die noch heißen Taschen auf dem Verkaufstresen landen, werden sie dem Verkäufer von den ungeduldig wartenden Kunden förmlich aus der Hand gerissen. Wir müssen uns sehr bemühen und lautstark bemerkbar machen, um hier zum Zuge zu kommen. Am Ende werden wir für unseren Einsatz belohnt, denn die Taschen sind einfach köstlich 🙂
Als es dunkel wird, besuchen wir den bekannten Nachtmarkt Kaschgars. Zwar kommen uns die in der schön hergerichteten Altstadt aufgebauten Marktstände etwas zu touristisch vor. Doch trotzdem ist es für uns spannend, zwischen den Ständen umherzuschlendern und die vielen hier zubereiteten Köstlichkeiten zu bestaunen. Manches schreckt uns eher ab, aber bei den Fruchtständen, die reife, süße Melonenstücke verkaufen, kann ich mich nicht zurückhalten und probiere mich durchs Sortiment. Und auch Leo entdeckt eine sehr leckere mit Nüssen und Rosinen gefüllte Teigtasche – unmöglich, hier nicht fündig zu werden!
Am nächsten Tag spazieren wir durch die Straßen der Altstadt zum Marktviertel Kaschgars. Was uns dabei auffällt: Die Altstadt ist extrem sauber und ordentlich, weit und breit ist kein Müll oder Schmutz zu sehen. An jeder Ecke gibt es Wegweiser, die die vielen Touristen sicher zum Ziel führen, sofern sie nicht ohnehin in einer Gruppe mit Guide unterwegs sind. Zu unserer Freude ist die Altstadt für den Verkehr gesperrt, sodass wir hier gemütlich wie selten unterwegs sein können. Doch irgendwie kommt uns dieser streng kameraüberwachte Bereich künstlich vor. Aus unserer Sicht fehlt hier das wirkliche Leben. Dazu passt, dass wir später erfahren, dass die ursprüngliche Altstadt gerade sukzessive abgerissen wird. Sehr schade.
Der Markt selbst ist zum Glück nicht ganz so touristisch, auch Einheimische kommen für die Besorgungen des täglichen Bedarfs hierher. Für uns spannend sind die hier angebotenen „Schlitzhosen“, die uns bereits in anderen Städten Chinas aufgefallen sind. Die Träger der „Schlitzhosen“ sind Kleinkinder, die eigentlich noch eine Windel bräuchten. Der Vorteil für die lieben Kleinen: Im Schritt wird der Stoff ausgespart, sodass sie sofort loslegen können, wenn sie den Drang dazu verspüren. Vorteil für die Eltern: Das lästige Windelwechseln entfällt 🙂
Viehmarkt in Kaschgar
Nach dem Wochenmarkt machen wir uns auf zu einer weiteren Sehenswürdigkeit Kaschgars, dem jeden Sonntag stattfinden Viehmarkt. Mit dem Taxi kommen wir erst nach einer guten halben Stunde ans Ziel, der Markt ist weiter weg als gedacht. Doch es hat sich gelohnt. Auf einem riesigen Gelände werden Nutztiere aller Art zum Verkauf angeboten, Käufer und Verkäufer suchen und finden sich. Wir haben das Gefühl, dass der Markt ein gesellschaftliches Ereignis in Kaschgar ist. Lange stehen die Männer beisammen, unterhalten sich und feilschen um den besten Preis. Hier geht es geschäftig zu, ist laut und staubig. Für Touristen ist der Markt nicht hergerichtet, doch genau das macht ihn so spannend für uns. Lange Zeit beobachten wir das Geschehen und sind Zeuge so manchen erfolgreichen Geschäftsabschlusses.
Alles für die Sicherheit
An unserem letzten Tag in Kaschgar haben wir zufällig die Gelegenheit, den eigenwilligen Sicherheitsmaßnahmen in der Stadt beizuwohnen. Als wir gerade auf dem Weg sind, uns fürs Frühstück neue Haferflocken zu besorgen, werden sämtliche Angestellte der umliegenden Geschäfte zum Appell gerufen. Wir stehen daher beim Haferflockenladen vor verschlossener Türe. Besser gesagt: vor vergitterter Türe. Denn alle Läden Kaschgars haben „aus Sicherheitsgründen“ die Auflage erhalten, vor dem Eingang ein massives Stahlgitter anzubringen. Während wir auf die Rückkehr der Verkäufer warten, sehen wir, wie diese vor uns auf dem Gehweg aufmarschieren. Alle sind mit Knüppeln bewaffnet und müssen vor einem Polizisten diverse Übungen ausführen. Für uns unterhaltsam und erschreckend zugleich.
Kaschgar ist für uns die letzte geplante Station in China. Kulinarisch hat sich das Land hier noch einmal von seiner besten Seite gezeigt. Wie selten zuvor haben wir unterschiedlichste Gerichte ausprobieren können und so manche Speisen entdeckt, die wir lieber nicht versuchen wollten 🙂 Kaschgars Viehmarkt hat uns beeindruckt und wir haben erfreut festgestellt, dass hier noch keine Show für Touristen aufgeführt wird, sondern es spannend und traditionell zugeht. Erschreckt haben uns auch hier die extremen Sicherheitsmaßnahmen, unter denen vor allem die Lokalbevölkerung zu leiden hat. Von hier aus werden wir nach Tashkurgan weiterfahren und hoffen, dort ohne größere Probleme einen Transport nach Pakistan finden zu können, sobald die Grenze wieder geöffnet ist. Wir werden sehen…
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Super interessant!
Danke, liebe Hristina! 🙂
Viele Grüße vom Golf von Bengalen
Hallo ihr zwei, ihr habt wieder einen so schönen Bericht über eure spannenden Erlebnisse eingestellt. Vielen lieben Dank. Es ist auch so interessant, wie ihr euch auf Land und Leute, Traditionen und fremdes Essen einlässt – so voller Neugier und so unvoreingenommen. Momentan wäre es mir unvorstellbar, mitten in der Nacht in einer chinesischen Stadt, ohne Sprachkenntnisse, einfach so aus dem Zug zu steigen und ein Hotelzimmer zu suchen. Vermutlich hättet ihr euch das auch nicht vorstellen können, als ihr damals über Regensburg an der Donau entlang die Reise gestartet habt. Ihr seid einfach los … mit viel Mut und Vertrauen und kleinem Gepäck.
Und überall habt ihr so nette Menschen getroffen. – In den paar Monaten, seid ich euch und B+C begleiten darf, habt ihr alle meinen Horizont so ungemein erweitert. Am liebsten würde ich euch hinterherreisen …. aber noch ist es nicht die richtige Zeit für mich, und so genieße ich die Vorfreude.
Seid weiterhin so mutig und neugierig …. und passt gut aufeinander auf. Ich wünsche euch eine gute Weiterreise. VlG Maresa
Liebe Maresa,
wow, vielen Dank für deinen langen und herzlichen Kommentar! Das freut uns natürlich sehr, wenn dir der Bericht so gut gefällt 🙂
Auf dieser Reise haben wir schon viel gelernt, u.a. dass sich nicht alles im Vorhinein planen lässt und wir immer wieder spontan nach einer Lösung suchen müssen. Für uns hat es sich bewehrt, die Leute vor Ort um Hilfe zu bitten. Es gibt überall tolle und hilfsbereite Menschen und schon oft haben sich dadurch nette Kontakte ergeben.
Wir freuen uns, dass du uns begleitest und sind schon gespannt, welches Reiseziel ihr für euer erstes Abenteuer auswählen werdet 🙂
Herzliche Grüße aus Indien,
Sebastian