Heute ist unser erster Pausentag. Vor acht Tagen sind wir in Besi Sahar zur Wanderung rund um das Annapurna-Gebirge aufgebrochen und haben es innerhalb einer Woche bis nach Manang auf 3.500 Metern geschafft. Um uns noch besser zu akklimatisieren und unseren Körpern vor dem mächtigen Thorong-La-Pass etwas Ruhe zu gönnen, lassen wir es heute entspannt angehen.
Nach einem späten Frühstück, bei dem es zur Abwechslung einmal Kaffee und Apfelkuchen statt dem sonst üblichen Porridge oder Spiegelei gibt, machen wir einen Rundgang durch Manang. Der kleine Ort lebt vom Tourismus; an jeder Ecke findet sich ein Guesthouse oder ein kleiner Laden, der die wanderlustigen Ausländer mit Snacks und allerlei sinnvollen (und weniger sinnvollen) Ausrüstungsgegenständen versorgt. Sogar ein kleines Kino hat sich hier eingerichtet, das, wie bereits bei Leos erster Wanderung vor 11 Jahren, den Film „7 Jahre in Tibet“ zeigt.
Unter den Touristen in unserer Unterkunft herrscht eine gespannte Vorfreude auf die kommenden Wandertage. Jenseits von Manang wird es langsam ernst auf dem Annapurna Circuit. Zum einen ist die von Jeeps befahrene Straße hier zu Ende. Alles, was weiter nach oben befördert werden soll, muss ab Manang zu Fuß oder mit Eseln transportiert werden. Zum anderen schrauben sich die schmalen Wege nun in immer größere Höhen, was für die Wanderer durch den immer geringer werdenden Sauerstoffanteil in der Luft mehr und mehr spürbar wird.
Auch die Gasthäuser sollen unserem digitalen Reiseführer zufolge nun zunehmend einfacher werden und wir tauschen uns mit anderen Wanderern bezüglich Etappenlänge und vor allem den Übernachtungsorten aus. Es kristallisieren sich zwei Herangehensweisen heraus: Während etwa die Hälfte die letzte Nacht vor der Passüberquerung im sogenannten Highcamp auf 4.900 Metern verbringen will, plant die andere Hälfte bereits eine Station davor im Guesthouse in Thorong Phedi auf 4.500 Metern zu übernachten. Vorteil des Highcamps ist, dass man sich am ohnehin anstrengenden Passtag 400 Höhenmeter und damit einen steilen einstündigen Aufstieg spart. Jedoch ist nahe der 5.000-Meter-Grenze die Gefahr einer Höhenkrankheit wesentlich größer und wir hören von dadurch bedingten unruhigen oder schlaflosen Nächten.
Doch bevor wir die Entscheidung über den Übernachtungsplatz endgültig treffen müssen, wartet zunächst einmal die nächste Tagesetappe von Manang bis Letdar auf uns. Diese ist mit 13 Kilometern zwar nicht besonders lang, doch am Ende brauchen wir trotzdem 6 Stunden, bis wir bei unserem auf 4.200 Metern gelegenen Guesthouse ankommen.
Als uns der Betreiber der Unterkunft unser Zimmer zeigt, erzählt er uns voller Stolz von seiner neuen gasbetriebenen Dusche, die erst heute fertig geworden ist. Falls wir möchten, dürften wir gerne die ersten Gäste sein, die sie ausprobieren. Da ich beim Wandern ins Schwitzen gekommen bin und auf dieser Seite des Passes mit keiner weiteren Möglichkeit zur Ganzkörperreinigung rechne, melde ich mich gerne als Dusch-Tester. Leo ist das Ganze zu kalt und sie lehnt dankend ab. Auf eine Dusche in einer zugigen Holzhütte draußen auf dem Gasthausgelände hat sie heute einfach keine Lust.
Dass sich Leos Entscheidung als äußerst weise herausstellen wird, ahne ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Mit Handtuch und Wechselklamotten bewaffnet begebe ich mich zum Duschhäuschen und nach einer kurzen Einweisung kann es auch schon losgehen. Zunächst läuft alles wir am Schnürchen und sogar das Wasser wird Dank der Gasflamme im Inneren der Duschkonsole angenehm warm. Doch als ich fast fertig bin und gerade die letzten Duschgel-Reste abspüle, vernehme ich auf einmal ein lautes Zischen, das aus der Duschapparatur zu kommen scheint. Als ich gerade nachsehen will, schießt plötzlich eine Stichflamme aus der Duschkonsole und lodert Richtung Decke.
Erschrocken weiche ich zurück und drehe mit ausgestrecktem Arm das Wasser ab, wodurch im Normalfall auch die Gasflamme ausgehen sollte. Doch bei dieser Dusche scheint etwas so gar nicht in Ordnung zu sein. Anstatt zu erlöschen, breitet sich das Feuer immer weiter aus und schneller als ich schauen kann, steht die gesamte Wand der Dusche in Flammen. Zwar bin ich immer noch nass, doch spätestens jetzt wird mir die Situation zu heiß. Ich muss hier ich raus, und zwar schnell!
Obwohl die Türe der Dusche eigentlich nach innen aufgeht, werfe ich mich reflexartig dagegen und habe Glück, dass der Türriegel nachgibt und ich mich an der brennenden Duschkonsole vorbei ins Freie retten kann. Als ich mich einen Augenblick später bei leichtem Schneefall auf dem kalten Hof unserer Unterkunft wiederfinde, blicke ich in das entsetzte Gesicht einer Gasthaus-Angestellten. Ob ihr Entsetzen der Duschkabine geschuldet ist, aus deren Decke lodernde Flammen schlagen, oder meiner unfreiwilligen Erscheinung im Adamskostüm, wird wohl ihr Geheimnis bleiben.
Glücklicherweise bekommt nun auch der Gasthaus-Betreiber von der brennenden Dusche mit. Geistesgegenwärtig rennt er hinter die Duschkabine und dreht die Gasflasche zu, wodurch der Brand schlagartig zum Erliegen kommt. Besorgt erkundigt er sich bei mir, ob mir auch wirklich nichts passiert sei. Doch ich kann ihn beruhigen, denn Gott sei Dank bin ich mit dem Schrecken davongekommen. Endlich wird mir nun auch ein Handtuch gereicht, welches ich dankbar annehme und mit dem ich mich bedecken kann.
Als ich zurück in unser Zimmer komme, erzähle ich Leo von dem Vorfall, die davon gar nichts mitbekommen hat. Auch sie ist schockiert, aber gleichzeitig froh, dass ich die brenzlige Situation unbeschadet überstanden habe.
Nachdem wir ein weiteres Mal Nepals Nationalgericht Dal Bhat zu uns genommen haben, setzen wir uns an den Holzofen im Gastraum und unterhalten uns mit Avital und Amir aus Israel, die das selbe Ziel wie wir haben: es irgendwie unbeschadet über den 5.416 Meter hohen Thorong-La-Pass schaffen. Als der Ofen nicht weiter befeuert wird und es allmählich kalt wird, beschließen wir ins Bett zu gehen. Zwar verspüren auch wir heute ein leichtes Kopfweh, doch im Vergleich mit manch anderen Touristen, die mit der großen Höhe leider gar nicht zurechtkommen, haben wir es noch gut getroffen. Als wir am nächsten Tag bei strahlend blauem Himmel aufwachen, haben sich die Kopfschmerzen zu unserer Freude wieder verabschiedet.
Die letzte Etappe vor der Passüberquerung führt uns durch immer schroffer werdendes Gelände. Jenseits der 4.000 Meter wird es immer anstrengender und mit unseren Wanderrucksäcken beladen ist selbst ein relativ kleiner Anstieg schon ziemlich beschwerlich. Oben angekommen müssen wir erst einmal eine Tee-Pause einlegen. Wie das wohl am Passtag wird?
Plötzlich wird es laut am Himmel und wir schauen nach oben. Aus der Ferne nähert sich ein Hubschrauber, der an uns vorbeifliegt und weiter hinten nach links in die Berge abdreht. Was da wohl los ist? Wir sehen den Hubschrauber an diesem und auch am nächsten Tag noch mehrere Male und erfahren im Guesthouse, dass immer wieder Wanderer aus dem Highcamp ausgeflogen werden müssen, denen die große Höhe zu sehr zusetzt und die den Weg nach unten aus eigener Kraft nicht mehr schaffen. Mit 1.000 Dollar kein günstiges Vergnügen, aber immer noch besser, als auf dem Berg an den Folgen der Höhenkrankheit zu sterben (was wohl immer mal wieder vorkommt).
Obwohl wir uns nach wie vor gut fühlen und keine Anzeichen einer Höhenkrankheit verspüren, ist unsere Entscheidung gefallen: Die Nacht vor der Passüberquerung bleiben wir in Thorong Phedi (4.500 m). Da die heutige Etappe mit nur 2,5 Stunden recht kurz ausgefallen ist, kommen wir bereits mittags bei unserer Unterkunft an. Uns ist diese zusätzliche Pause willkommen und bei leckerer Kartoffelsuppe mit reichlich Knoblauch und einer Kanne Ingwertee kommen wir mit einer Gruppe Österreicher ins Gespräch. Genau wie wir planen sie, morgen den Thorung-La-Pass zu erklimmen. Einer von ihnen ist topfit und zudem Bergführer, doch sein Bruder scheint nicht die allergrößte Sportskanone zu sein. Nett sind sie in jedem Fall und leihen uns freundlicherweise ihre mobilen Solarzellen, mit denen wir unsere Handys in der Höhensonne aufladen dürfen.
Den Nachmittag nutzen wir zu einem Ausflug ins Highcamp. Auch ohne unsere großen Rucksäcke kommen wir auf dem steilen und steinigen Weg ins Schwitzen und sind froh, als wir nach einer knappen Stunde Fußmarsch oben ankommen. In diesem Moment bereuen wir ein wenig, dass wir denselben Weg morgen früh noch einmal werden gehen müssen, doch setzen wir darauf, dass wir unten besser schlafen und dadurch ausgeruhter sein werden.
Bei einem Tee treffen wir erneut Avital und Amir, die morgen ebenfalls über den Pass wandern wollen. Wir unterhalten uns gut, sind aber etwas schockiert als sie berichten, dass sie bereits seit zehn Tagen vorsorglich Medikamente gegen die Höhenkrankheit nehmen. Da die Medikamente erhebliche Nebenwirkungen haben (können), kommt das für uns nicht in Frage. Wir wollen es ohne zusätzliche Hilfsmittel schaffen und haben die Medikamente nur für den Notfall dabei. Falls wir wider Erwarten starke Beschwerden bekommen sollten, kehren wir eben um und gehen zurück.
Nach einer kurzen Nacht, in der wir besser schlafen als erwartet, klingelt unser Wecker um 4 Uhr morgens. Da für gewöhnlich gegen Mittag auf dem Pass ein starker Wind aufkommt, der das Vorankommen zusätzlich erschwert, haben wir im Guesthouse den Rat bekommen, am besten zeitig aufzubrechen.
Als wir den Frühstücksraum betreten, ist dort schon viel los. Obwohl es draußen noch stockdunkel und ziemlich kalt ist, scheinen wir hier zu den „Spätaufstehern“ zu gehören. Am Vorabend haben wir mit den Gastwirten vereinbart, dass wir um 4.15 Uhr frühstücken möchten und auch die Rechnung für Unterkunft und Verpflegung haben wir bereits beglichen. Ob des frühmorgendlichen Ansturms sind die Küchenmitarbeiter jedoch heillos überfordert und an der Küchentüre kommt es zu tumultartigen Szenen, als Wanderer, die eigentlich längst hätten aufbrechen wollen, wiederholt und mit Nachdruck ihr bestelltes Frühstück einfordern.
Mit einer halben Stunde Verspätung sind wir schließlich um 5.30 Uhr startklar und machen uns mit Mützen, Handschuhen und unseren Stirnlampen ausgerüstet auf den Weg zum Highcamp. Als eine der Letzten haben wir das Guesthouse verlassen und sehen nun auf dem serpentinenartigen Weg die anderen Touristen vor uns bergansteigen. Auch sie benutzen Stirnlampen, um sich in der Dunkelheit zurechtzufinden und erinnern uns aus der Ferne an eine Perlenkette aufgereihter Glühwürmchen.
Die Temperaturen liegen unterhalb des Gefrierpunkts und bei jedem Atemzug sehe ich im Schein meiner Lampe eine weiße Wolke vorbeifliegen. Trotzdem wird mir bald warm. Während Leo es vorzieht, zum Schutz gegen die Kälte all ihre Jacken anzubehalten, muss ich schon bald eine Lage ausziehen. Auch wenn der Aufstieg zum Highcamp beschwerlich ist, so sind wir froh, dass wir diesen Weg gestern schon einmal gegangen sind. Dadurch können wir nun besser abschätzen, wo auf der Strecke wir uns befinden und wie lange es noch dauert wird, bis wir oben sind.
Trotz unseres frühen Aufbruchs sind wir erstaunlich fit und kommen schneller voran als gedacht. Schon bald laufen wir auf eine Gruppe anderer Wanderer auf und sind so gut in Schwung, dass wir sie sogar überholen. Kurz vor dem Highcamp treffen wir auch die Österreicher vom Vortag wieder, von denen einer heute überhaupt keinen guten Eindruck macht. „Ob es wirklich eine gute Idee ist, dass der sich auf den Pass quält?“, frage ich mich.
Nachdem wir auch die Österreicher hinter uns gelassen haben, erreichen wir schon bald das Highcamp. Im Licht der aufgehenden Sonne bestaunen wir die majestätischen Berggipfel, die nun um uns herum sichtbar werden. Welch ein Glück, dass das Wetter so gut mitspielt und kein Wölkchen am Himmel zu sehen ist!
In der Gaststätte des Highcamps erwerben wir für 2 Euro einen Liter heißes Wasser. Eigentlich haben wir bereits ausreichend Wasser dabei, doch durch die frostigen Temperaturen haben sich in unseren Flaschen kleine Eisklumpen gebildet, sodass wir nur schlückchenweise davon trinken können. Und ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen gehört beim Wandern zu den wohl wichtigsten Regeln.
Jenseits des Highcamps warten auf einmal schneebedeckte Wege auf uns. Sieht einerseits schön aus, ist aber andererseits eine ganz schön rutschige Angelegenheit. Um Gewicht zu sparen, haben wir extra nur ein Paar Wanderstöcke mit auf die Tour genommen. Bisher war das auch okay, aber auf den schmalen, teils abschüssigen Pfaden kommen wir mit nur einem Stock pro Person mehrmals aus dem Tritt. Während andere Wanderer auf den rutschigen Passagen Steigeisen anlegen, um besseren Halt zu haben, müssen wir mit unseren halbhohen Wanderschuhen irgendwie so zurechtkommen. Als wir ein weiteres Mal auf die Gruppe Österreicher auflaufen und einer von ihnen gerade auf ein Pony verladen wird, dürfen wir freundlicherweise seine Wanderstöcke bis zum Pass übernehmen. Nun haben wir mehr Sicherheit.
In der Folge gehen wir Meter um Meter weiter bergauf. Je höher wir kommen, desto anstrengender und beschwerlicher wird es. Der Offline-Karte unseres Handys entnehmen wir, dass wir die 5.000-Meter-Marke bereits hinter uns gelassen haben. Immer wieder begegnen wir anderen Wanderern, die wie wir auf dem Weg zum Pass unterwegs sind. Manche überholen wir, von anderen werden wir selbst überholt. Uns geht es nicht um Schnelligkeit und so stoppen wir immer wieder um Fotos von der im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Landschaft zu machen. Und auch um selbst zu neuem Atem zu kommen. Doch ganz so viel Zeit dürfen wir uns nicht lassen, denn wir wissen, dass nach dem Pass noch ein mehrstündiger Abstieg auf uns wartet.
Wiederholt haben wir den Eindruck, dass nun gleich der Thorong-La-Pass und damit der höchste Punkt unserer Wanderung vor uns auftauchen wird. Doch immer wieder werden wir enttäuscht und es stellt sich heraus, dass wir nur einen weiteren der zahlreichen „Scheingipfel“ erklommen haben.
Nach 5 Stunden Wandern und mehr als 1.000 Höhenmetern haben wir es gegen 10.30 Uhr dann aber doch geschafft. Mit 5.416 Metern stehen wir am höchsten Ort, an dem wir in unseren Leben bisher gewesen sind. Schritt für Schritt und aus eigener Kraft haben wir es hierher geschafft!
Es ist ein emotionaler Moment und wir fallen uns in die Arme. Außer uns sind zu diesem Zeitpunkt nur fünf weitere Menschen hier oben. Immerhin genug, um einen Fotografen für unser Erinnerungsfoto zu finden. Und um dem netten Österreicher seine Wanderstöcke wiederzugeben, dem wir herzlich danken.
Da es auf dem Pass trotz der immer noch strahlenden Sonne eisig kalt ist, bleiben wir nur 15 Minuten. In den kommenden Stunden werden wir viele hundert Höhenmeter bergab wandern und dabei mit nur einem Wanderstock pro Person erneut ins Rutschen kommen. Nach 11,5 Stunden kommen wir müde, aber glücklich in Muktinath (3.660 m) an. Unsere Knie schmerzen durch das stundenlange Bergabgehen und wir können uns kaum noch bewegen. Als wir uns zur Feier des Tages einen Yak-Burger mit Pommes Frites gönnen, denken wir an die Strapazen dieses Tages zurück und haben die Vorahnung, dass unsere Wanderung im Annapurna-Gebirge im Nachhinein eines der absoluten Highlights unserer Weltreise sein wird.
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Glück Euch!
Reiseveranstalter Leitner,mit dem ich gerade Busreise zum Gardasee und Venedig erstmals „kennenlernte“, hat wandern in Nepal 14 Tage neu im Angebot.
Zwar hab ich gerade eine Lok von Piko Spur G und einige 60 cm langen Schienen gekauft für nachhaltiges Reisen und Spielen, möglichst beim Treff von mehreren jungen Fam., so lese und „kenne“ ich Euc h von Anbeginn durch die AZ und möchte Kleinigkeit übersenden.Es grüßt Hanno
Hallo Hanno,
schön, mal wieder von dir zu lesen! Ja, Nepal ist gerade zum Wandern toll, da wundert es uns nicht, dass dein Reiseveranstalter auch eine Tour ins Programm aufgenommen hat! 🙂
Wir sind schon gespannt, welche Kleinigkeit du uns übersenden willst – brauchst du dafür irgendwelche Infos? Falls ja, schick uns doch eine e-mail an kontakt@eins2frei.com.
Viele Grüße aus Vietnam
Leo & Sebastian
Glückwünsche zu eurer Heldentat! Voll beeindruckend! Danke für den Bericht und für die erstaunliche Fotos 🙂
Liebe Grüße,
Hristina und Petar
Danke ihr zwei! 🙂
Es ist eine tolle Wanderung und mit genügend Zeit gar nicht mal so sehr eine Heldentat 😉 Die Höhe ist das, was am anstrengensten ist, für uns auf jeden Fall. Euch würde es dort bestimmt auch gut gefallen!
Viele liebe Grüße aus Vietnam
Leo & Sebastian